20.11.17

BMH BRÄUTIGAM BERÄT WYSKER BEIM ERSTEN INITIAL COIN OFFERING (ICO) DEUTSCHLANDS

BMH BRÄUTIGAM hat den auf der Blockchaintechnologie basierenden eCommerce-Anbieter Wysker beim ersten ICO Deutschlands beraten.

Das Geschäftsmodell von Wysker besteht insbesondere aus folgenden zwei Säulen: Zum einen generiert die Wysker App für den Nutzer innerhalb kürzester Zeit verschiedenste Produktvorschläge. Zum anderen besitzt der Nutzer die volle Kontrolle über alle gesammelten Nutzerdaten, da er selbst darüber entscheiden kann, ob er den werbetreibenden Unternehmen seine Daten zur Verfügung stellt. Falls er sich dafür entscheidet, erhält er als Gegenleistung sog. wys Token, die er gegen Rabatte eintauschen kann. Dieses innovative Konzept hat Wysker bereits enorme mediale Aufmerksamkeit eingebracht, so bezeichnete die FAZ die Idee als „radikaler, als Google und Facebook je waren“. Wie viele Blockchain-Startups weltweit war auch Wysker vom sogenannten Parity Bug betroffen, der u.a. dazu geführt hat, dass umgerechnet 300 Millionen Dollar in der Cryptocurrency Ether (ETH) eingefroren sind. Wysker konnte daher auf die im Zuge des zunächst angelaufenen ICO eingesammelten Ether nicht mehr zugreifen. BMH BRÄUTIGAM hat Wysker in dieser Situation rechtlich beraten. Zum Hintergrund: BMH BRÄUTIGAM hat mit seinem Venture Capital Team eine Arbeitsgruppe rund um die Blockchaintechnologie und Cryptowährungen gebildet und in diesem Zusammenhang bereits Mandantenveranstaltungen angeboten. Die Mandatierung von BMH BRÄUTIGAM erfolgte aufgrund von Empfehlungen des Venture Capital Beraters blacksquare ventures, nachdem der Parity Bug bekannt geworden war. BMH BRÄUTIGAM freut sich, das Pionierunternehmen Wysker als Mandanten gewonnen zu haben und es auch im Rahmen weiterer rechtlicher Herausforderungen unterstützen zu können. BMH BRÄUTIGAM Team: Dr. Patrick Auerbach-Hohl, Dr. Julian Schroeder, Bastian Reinschmidt (alle Venture Capital)